Buy nothing, Make Something!

Buy nothing, Make Something!

Buy nothing, Make Something!

Weihnachten ist die Zeit des Konsums. Mr. Maxi und ich haben uns dagegen entschieden viel zu konsumieren. Schon letztes Jahr habe ich ja über meinen Versuch der Minimalisierung von Geschenken geschrieben (Geschenke – Weihnachten und Minimalismus Teil 1, Teil 2 und Teil 3). Dieses Jahr haben wir uns die Adventskallender Challenge 2017 vorgenommen.

Greenpeace hat dafür das Buy nothing, Make Something! Projekt gestartet. In dem Projekt geht es darum eben nicht sinnlos zu konsumieren, sondern zu überlegen ob man nicht lieber etwas selber machen kann. Jedes Jahr zu Weihnachten werden unmengen an Geschenke für unsere Freunde und Verwandten gekauft. Häufig landen diese dann unbenutzt irgendwo im Schrank. Schon letztes Jahr habe ich darüber geschrieben, dass ich selbstgemachte Dinge viel individueller finde und ich mich auch weitaus mehr über etwas selbst gemachtes freue, weil die Person sich Gedanken gemacht hat und die eigene Zeit in das Geschenk gesteckt hat. Mir ist Zeit wichtiger als Geld, deshalb ist mir so ein Geschenk viel mehr Wert!

Das Buy nothing, Make Something! Projekt

Am 2. Advent-Wochenende (8. bis 10. Dezember) gibt es daher das große Make-Something-Festival in Berlin. Aber auch wer da nicht daran teilnehmen kann, kann die verschiedensten Veranstaltungen besuchen. Es werden Repaircafés oder Upcycling Werkstätten angeboten, die dazu einladen gemeinsam zu basteln und der Ressourcenverschwendung entgegen zu steuern.

Kannst nicht nach Berlin? Such doch etwas in deiner Nähe und schau auf der Seite der Make Something Week vorbei!

30. November 2017 von Ms. Maxi
Kategorien: Minimalismus, Sparen | Schlagwörter: | Schreibe einen Kommentar

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